About the Author

Ich bin… ICH; Anni, 18 Jahre jung, Abiturientin.

Ich komme aus… dem schönen Norden Deutschlands, der gar nicht so flach ist, wie alle glauben. Bevor ich hier vor nunmehr sieben Jahren sesshaft wurde, lebte ich zuerst in den Ausläufen des Ruhrgebiets und anschließend in der Millionenmetropole Mexico City.

Mich plagt… das Fernweh. Ich liebe das Reisen, nicht zuletzt, weil ich Verwandte und Freunde in den verschiedensten Winkel dieser Erde habe und meine Eltern es schon immer als spannend empfanden, auf eigene Faust fremde Länder und Kulturen mit mir und meiner kleinen Schwester zu entdecken (Nein, ich habe noch nie Urlaub in einer Reisegruppe gemacht und ich bin stolz drauf!)

Meine Leidenschaft gilt… dem Fotografieren. Die Bilder auf diesem Blog stammen, soweit nicht anders vermerkt, von mir. Meine Kamera, eine Nikon D90, würde ich am liebsten überallhin mitnehmen, aufgrund ihrer Größe und des damit verbundenen Gewichts ist das aber leider nicht möglich…

Andere Leute sind süchtig nach Nikotin, Alkohol, Heroin oder einfach nur Kaffee. Von diesen Leuten unterscheide ich mich – so würde ich zumindest behaupten – denn meine „Drogen“ sind im Gegensatz zu den oben genannten Dingen nicht direkt gesundheutsgefährdend (wenngleich meine Vorliebe für Schokolade auch nicht unbedingt figurförderlich ist, aber dafür setzt sie Glückshormone frei ;-)). Mein Laster ist das Kaufen von Büchern; ich kann keinen Buchladen und keine Bücherei ohne eine Tüte in der Hand oder einen Stapel Literatur unter dem Arm wieder verlassen. Eine besondere Anziehungskraft üben Koch- und Backbücher auf mich aus. Bei mir zu Hause habe ich ein ganzes Regal davon und bin (sehr zur Freude meiner Mitmenschen) fleißig dabei die Rezepte nachzukochen beziehungsbeise nachzubacken.
Außerdem habe ich die Angewohnheit, immer eine kleine blaue Nivea Creme-Dose mit mir rumzutragen und diese auch ständig zu benutzen. Meine Schwester regt sich jedes Mal von Neuem darüber auf („Das ist ecklig, wenn du dir Körpercreme auf die Lippen schmierst!“), aber warum sollte das ausgerechnet mir schaden, wenn doch ganze Generationen auf die Creme aus der blauen Dose schwören.?

Ich habe immer dabei… einen Notizblock. Die Seiten füllen sich immer schneller, als ich gedacht hätte, aber leider nie schnell genug, um den Block in einem halbwegs ansehnlichem Zustand zu erhalten.

Meine Lieblingsjahreszeit ist… keine bestimmte. Jede hat ihre ganz eigene Magie.

Ich schreibe gerne… über alles, was mich bewegt. Vor allem halte ich viele wunderbare Momente des Glücks in meinem Tagebuch fest, um mich später besser daran erinnern zu können. Aber auch To-Do-Listen werden regelmäßig von mir zu Papier gebracht, denn ohne diese kleinen Gedächtnisstützen, die überall in meinem Zimmer verteilt liegen, würde ich wahrscheinlich die Hälfte dessen, was ich erledigen muss, vergessen. Einziger Nachteil: Vor allem in Prüfungsphasen setzen  sie mich ziemlich unter Druck, da ich nur noch sehe, wie viel noch vor mir liegt anstatt mich über die abgehakten Punkte freuen zu können.

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